Chao Samran Beach
Der Chao Samran Beach, auch Hat Chao Samran bezeichnet, ist ein schöner Strand in der Provinz Petchaburi und nur etwa 15 Kilometer von der gleichnamigen Provinzhauptstadt entfernt. Doch dieser Strand wurde nicht erst jetzt als schöne Badedestination entdeckt. Bereits die königlichen Familien der Ayutthaya Ära hielten sich mit Vorliebe hier auf, warum dem Strand auch der Beinamen „royaler Freizeitstrand“ gegeben wurde. Das thailändische Wort Samran bedeutet übersetzt Freude bringen, und entspannte Freude an einem sehr natürlichen, lauschigen und ursprünglichen Strand erlebt man hier garantiert.
Chao Samran Beach ©iStockphoto/doraclub
Der Chao Samran ist einer der längsten Strände Thailands, der sanft ins Meer abfällt und daher auch besonders bei Familien mit Kindern beliebt ist. Lange Spaziergänge, Badevergnügen pur und romantische Sonnenuntergänge erwarten die Besucher am Had Chao Samran. Kokospalmen und Bäume säumen den Strand, sorgen für Schatten und verleihen ihm das typische Urlaubs-Flair. Auch wird es hier niemals langweilig, denn die nahe Umgebung bietet viele Sehenswürdigkeiten. Königliche Sommerpaläste, Höhlen und Wasserfälle sorgen für ein abwechslungsreiches Programm auch abseits des Strandes.
Einige sehr gute Hotels und Resorts, aber auch kleine Anlagen mit traditionellen Bungalows sind am Chao Samran Beach zu finden. Die Restaurants sind gemütlich und bieten die vielleicht besten Fischgerichte und Speisen der Region. Auch kann man hier das authentische Fischermen`s Village besuchen, welches sich fußläufige bei einem Strandspaziergang erreichen lässt. Hier kann man die bunten Fischerboote bestaunen und erlebt das einfache thailändische Leben hautnah.
Der Chao Samran Beach liegt abseits der üblichen Routen für Pauschaltouristen und wird heute noch gerne von der einheimischen Bevölkerung besucht. Besonders Stadtbewohner aus der Metropole Bangkok nehmen ein langes Wochenende gerne zum Anlass um an den Had Chao Samran zu fahren und in herrlichster Naturkulisse den Alltag hinter sich zu lassen.
