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Thai Curry Rezept

Thai Curry
Thai Curry

Thai Curry ©iStockphoto/AlexPro9500

Ein gutes Thai Curry bringt Thailand Feeling in nur etwa 30 Minuten auf den Teller. Das Grundrezept mit viel Gemüse, Kokosmilch und Sojasauce lässt sich leicht nach jedem Geschmack abwandeln und in größeren Mengen herstellen. Das macht das Curry zum idealen Party Gericht. Deine Thailand Reise als Rezept findest du hier.

Zubereitung von Thai Curry

Zuerst schneidest du das Putenfleisch in mundgerechte Stücke. Stelle dann die Marinade her. Dafür mischst du aus drei Esslöffeln Öl, zwei Teelöffeln rote Currypaste und einem Esslöffel Sojasauce eine gleichmäßige Masse. Mariniere das Fleisch darin, sodass jede Stelle bedeckt ist, und lasse es dann mindestens 30 Minuten ziehen. Je länger du das Fleisch marinierst, desto besser nimmt es die Gewürze auf.
Wenn das Fleisch fertig ist, bestäubst du die Putenstreifen mit etwas Mehl. Gebe das Fleisch in eine Pfanne und brate es kross an. Anschließend nimmst du es heraus und stellst es beiseite.

Gemüse für Thai Curry vorbereiten
Während das Fleisch mariniert, kannst du bereits das Gemüse klein schneiden. Nachdem die Putenstreifen angebraten und weggestellt sind, brätst du die vorbereiteten Zwiebeln und den Knoblauch im Bratfett glasig an. Das übrige Gemüse gibst du dann dazu und lässt alles mit aufgesetztem Deckel etwa zehn Minuten dünsten. Rühre das Gemüse dabei gelegentlich um.
Danach gibst du etwas Wasser, zwei Esslöffel rote Currypaste und ein wenig Sambal Oelek zum Gemüse. Beides sorgt für die gewünschte Schärfe. Wenn du es also schärfer magst, füge mehr Sambal Oelek zum Gemüse. Alternativ kannst du auch eine Chilischote mit einkochen. Lass das Gemüse dann noch etwa 15 Minuten köcheln und schmecke es zum Schluss mit Salz ab.
Jetzt kannst du die gebratenen Putenstreifen und die Kokosmilch unterrühren. Koche alles zusammen nochmal auf, dann ist dein Thai Curry fertig zum Servieren, beispielsweise mit Basmatireis.

So variierst du Thai Curry
Gerade, dass das Curry sich so leicht abwandeln lässt, macht es so beliebt. Statt Putenfleisch kannst du beispielsweise auch Hähnchenbrustfilet oder Fisch verwenden. Wenn du das Gemüse knackiger magst, kannst du die Garzeit etwas verringern. Außerdem kannst du variieren, wenn dein Curry dir zu sehr nach Kokosmisch schmeckt. Sollte das der Fall sein, schmecke es mit Brühe oder Wasser ab.

Thai Curry für ganz Schnelle
Hast du es mal eilig? Dann kannst du die Kochzeit deines Curry verkürzen, indem du Tiefkühl-Chinagemüse verwendest.

Portionen: 4
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitungszeit: 30 Minuten

Zutaten:
500 g Putenbrustfilets
1 Paprikaschote, rote
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Zucchini
1 große Karotte
200 g Zuckerschote
1 Dose Kokosmilch
etwas Currypaste, rote
etwas Sambal Oelek
etwas Sojasauce
etwas Basmati
etwas Mehl
etwas Öl
1 Prise Salz

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